Migräne oder Kopfschmerzen?

Beschwerden erkennen und richtig behandeln
Nasskaltes Wetter, schwindendes Tageslicht: Herbst- und Winterzeit fordern der Immunabwehr viel ab. Zusätzlicher Stress in der bevorstehenden Vorweihnachtszeit belastet den Organismus darüber hinaus und löst nicht selten Kopfschmerzen aus – oder ist es doch Migräne? Um den individuellen Schmerz richtig zu behandeln, sind Ursachenforschung und Schmerzanalyse besonders wichtig. Denn: Spannungskopfschmerzen und Migräne sind nicht dasselbe.

Kühle Temperaturen rund um den ungeschützten Kopf, Nackenverspannungen und Erkältungen – im Herbst und Winter typische Auslöser klassischer Spannungskopfschmerzen. Aber auch einige bekannte Migräne-Auslöser haben nun Hochsaison: Stress in der Vorweihnachtszeit oder Glühwein können in dieser Jahreszeit bei manchen Migränikern vermehrt zu Migräneattacken führen. Obwohl die Ursachen von Kopfschmerzen und Migräne heute noch nicht endgültig erforscht sind, ist unbestritten: Genau so unterschiedlich wie die spezifischen Auslöser sind auch die Symptome und Therapiemöglichkeiten der beiden Krankheiten. Um richtig vorzubeugen und entsprechend behandeln zu können, ist es daher für Betroffene besonders wichtig, unterscheiden zu lernen, ob sie an Kopfschmerzen oder an Migräne leiden.
Wichtig zu wissen: Kopfschmerz oder Migräne?
Beim Spannungskopfschmerz handelt es sich oft um einen meist beidseitigen und eher dumpf drückenden Schmerz von leichter bis mittlerer Stärke – vermutlich häufig verursacht durch verspannte Muskeln. Dagegen handelt es sich bei Migräne um einen anfallartig auftretenden Kopfschmerz. Dieser ist meist in der Schläfenregion oder um ein Auge herum lokalisiert und kann sich räumlich ausbreiten, wobei oft nur eine Kopfhälfte betroffen ist. Begleitet wird der Schmerz, der meist als hämmernd, pulsierend oder pochend beschrieben wird, mit zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lärm- und Lichtempfindlichkeit.
Anders als normale Kopfschmerzen hat die neurologische Erkrankung einen genetischen Hintergrund, oftmals mit familiärer Häufung. Aber auch spezielle Situationen oder Substanzen wie hormonelle Schwankungen, Stress, bestimmte Lebens- und Genussmittel wie Rotwein können Auslöser einer Migräneattacke sein. Unter der Volkskrankheit leiden allein in Deutschland heute zehn Millionen Betroffene. Obwohl bislang noch nicht alle Zusammenhänge geklärt sind, können zumindest die Intensität, Dauer und Häufigkeit der Migräne-Anfälle durch geeignete Maßnahmen und Medikamente reduziert werden.
Richtig vorbeugen auch im Winter
Sind die individuellen Auslöser bekannt, kann entsprechend vorbeugt werden: Wer schnell unter Stress gerät, findet gerade in der kalten Jahreszeit Entspannung durch regelmäßige Saunagänge oder Massagen. Kleine Rituale helfen, den Tag zu strukturieren, und wer zudem noch auf gesunde und ausgewogene Ernährung achtet, der hat schon viel gewonnen.
Aber Migräne lässt sich auch trotz sorgfältiger Vorbeugung nicht immer vermeiden. Ist sie einmal da, wünschen sich die Betroffenen ein möglichst schnelles Abklingen der Schmerzen und Begleiterscheinungen. Spezielle Medikamente können helfen: Das neue Dolortriptan® bei Migräne ist das einzige rezeptfrei erhältliche Arzneimittel auf dem deutschen Markt, das den Wirkstoff Almotriptan enthält. Damit ergänzt es das Dolormin-Angebot zur Migränebehandlung (Dolormin® Migräne mit Ibuprofen als schnell wirksames Ibuprofenlysinat). Mit seinem speziellen Migräne-Wirkstoff Almotriptan wirkt Dolortriptan® bei Migräne schnell und gezielt. Die Schmerzlinderung kann bereits dreißig Minuten nach Einnahme einsetzen(1). Die Wirkung ist langanhaltend und zeichnet sich gleichzeitig durch eine effektive Vorbeugung von Wiederkehr-Schmerzen aus. Darüber hinaus kann Dolortriptan® bei Migräne die bekannten Begleitbeschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Lärm- und Lichtempfindlichkeit bereits nach zwei Stunden effektiv und schnell mindern(2). Dolortriptan® bei Migräne ist seit Mai 2011 rezeptfrei in Apotheken erhältlich.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 29.10.2012
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