Sie sind klein, robust und verbrauchsarm: LEDs sind die Alleskönner unter den Leuchtmitteln. In Zeiten von Klimawandel und zunehmendem Umweltbewusstsein ist eine LED-Beleuchtung durchaus empfehlenswert. Die LED-Beleuchtung gehört zu den energieeffizientesten Möglichkeiten der künstlichen Beleuchtung.

Die Anfänge der LED-Beleuchtung
Die Erfindung der LED-Beleuchtung liegt bereits mehr als 100 Jahre zurück. Gleichwohl gilt die LED-Beleuchtung noch immer als visionär und die LED (engl. Light emitting diode, dt. Licht emittierende Diode) als Leuchtmittel der Zukunft. Etwa 50 Jahre sind vergangen, seitdem es die erste maschinell gefertigte LED-Beleuchtung zu kaufen gab. Zunächst war nur eine farbige LED-Beleuchtung erhältlich – gelbe, roet oder grüne. Am weitesten verbreitet sind wohl bis heute rote LEDs, die als Kontrolllämpchen in Anzeigetafeln an Bahnhöfen und Flughäfen oder in Rückleuchten von Autos und Motorrädern eingesetzt werden.
LED-Beleuchtung in Wohnräumen
Eine LED-Beleuchtung in Ess-, Schlaf-, oder Badezimmern war lange Zeit undenkbar. Die LED-Beleuchtung galt als wenig behaglich. Doch inzwischen haben Leuchtendesigner die LED auch für die Gestaltung von ausgefallenen Wohnraumleuchten entdeckt. Denn die Leuchtdiode eignet sich durch ihre kompakte Bauform hervorragend zur Verwirklichung kreativer Leuchten.
Zudem liegen die weiteren Vorzüge einer LED-Beleuchtung auf der Hand.
Die LEDs der LED-Beleuchtung haben eine Lebensdauer von 35.000 bis 50.000 Stunden. Somit ist die LED-Beleuchtung eine durchaus geeignete Alternative zur herkömmlichen Beleuchtung mit einer Glühlampe, die es im Vergleich nur auf eine Lebensdauer von circa 1000 Stunden bringt. Weiterhin punktet die LED-Beleuchtung durch ihre geringe Hitzeentwicklung. Dadurch können LEDs auch in Möbel-, Boden-, oder Wandeinbauleuchten zum Einsatz kommen. Im Außenbereich ist eine LED-Beleuchtung als Markierung von Wegen beziehungsweise als Orientierungsbeleuchtung gefragt.
Quelle: openPR