Klarheit statt WG-Zoff: Wie die Kosten fair aufteilen?
Kosten sparen – insbesondere für junge Menschen ist das der zentrale Anreiz in einer Wohngemeinschaft zu leben. Auch aus diesem Grund erfreut sich die Wohnform vor allem unter Studenten einer großen Beliebtheit. Doch wie teilt man die weniger beliebten Kosten gerecht unter den Bewohnern auf? Wie können die Nebenkosten ermittelt werden? Und wie setzt sich die Miete dann zusammen?
Anhand der Mietkosten und der Zimmergrößen können Mieter einer Wohngemeinschaft unter www.blitzrechner.de/WG-kosten-berechnen errechnen, wie die Kosten gerecht auf die Bewohner aufgeteilt und auf die entsprechenden Räume umgelegt werden können. Auch Nebenkosten, wie Strom, Internet und Telefon können aufgeteilt werden. Für Wohnungen, in denen es einen besonders schönen Raum gibt, kann auch eine freiwilliger „Schöner Wohnen“-Pauschale aufgeschlagen werden. Standartwerte für Strom- oder Internet-Kosten sind bereits vorgegeben, können aber leicht abgeändert werden. So erhält jeder seinen persönlichen Anteil an den Kosten der Wohngemeinschaft.
Aller Anfang ist schwer: Dies gilt auch für WG-Gründungen, denn meist ist es für die Bewohner die erste „eigene“ Wohnung. „Wie so oft in diesem Lebensabschnitt steht man hilflos vor einer Vielzahl von neuen Herausforderungen. Wir wollen zukünftigen aber auch bestehenden Wohngemeinschaften ein Online-Tool an die Hand geben, dass die Kosten fair auf die Mitglieder aufteilt. Im Artikel zum Rechner finden die Leser die passenden Hintergrundinformationen, um den Start in das Zusammenleben unkompliziert und ohne Streit zu gestalten“, so Tim Lilling, Projektleiter von blitzrechner.de.
blitzrechner.de versteht sich als offene und neutrale Informationsplattform. Mieter können zähen Diskussionen aus dem Weg gehen und ihren persönlichen Anteil an den Kosten der Wohngemeinschaft errechnen. Die Berechnung erfolgt immer anonym und die Ergebnisse werden nicht gespeichert.
Quelle: openPR
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