Klangmeditation – Diese Art Yoga kann jeder
Klangheilung und Klangmeditation sind uralte Techniken um tiefe Entspannung und Meditation herbei zu führen. Dabei ist nichts weiter zu tun, als sich den Klängen hinzugeben, besondere Voraussetzungen gibt es keine.
Mit Klängen so richtig entspannen
„Wer sich nicht gut fühlt, und sich mal richtig tief entspannen will, sollte statt auf Alkohol und Drogen auf die Heilwirkung der Klänge setzen“, findet Mahashakti Uta Engeln. Die erfahrene Yogatherapeutin betreibt eine Yogaschule in Papenburg, und bietet für Einsteiger und Klang-Fans diese spezielle Art der Meditation und Entspannung mit Klängen an.
Zum Einsatz kommt bei ihr der Gong als Haupt-Klang-Lieferant, welcher mit seinem intensiven, blubbernd-vibrierenden Klangspekturm sofort in tiefe Entspannung führt. Ein grosser und ein kleiner Gong ergänzen sich gegenseitig und liefern ein Klangspektrum, mit dem sich nach Aussage von Mahashakti „… fast alles im Leben erreichen lässt“.
Klang löst Emotionen
Klänge berühren und lösen emotionale Verspannungen, so das letztlich der gesamte Körper loslassen kann. Viele Teilnehmer kommen darüber spontan ins Träumen, sehen wunderschöne Landschaften oder Farbwolken. Dies lässt sich mit der Ausschüttung von Serotonin und anderen körpereigenen Stimmungsmachern begründen.
Klang bewegt auf Zellebene
Ein Mensch besteht aus ca 70% Wasser, dieses wird von den Klängen, so wie jedes andere Wasser auch, in Vibrationen versetzt. Die Vibrationen setzen sich durch Zellwände und Gewebestrukturen hindurch fort. Sie durchdringen den gesamten Körper und wirken über komplexe Prozesse auf Geist und Psyche.
Vom Wert der tiefen Entspannung
Sehr tiefe Entspannung gilt im Yoga seit jeher als das wichtigste und umfassendste Heilmittel, und Klänge helfen enorm diesen besonderen Zustand zu erreichen. Deshalb gehören heilsame Klänge in der Yogawelt seit Urzeiten dazu, und ergänzen das rieseige Spektrum unterschiedlichster Praktiken, welches von sehr sanften über harmonisierende bis hin zu extrem schweisstreibenden Übungspraktiken reicht.
Quelle: openPR
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