Hohes Diebstahlrisiko – Auf Fahrräder und E-Bikes sollte man gut aufpassen

deutsche journalisten dienste Bild: 76489(djd). Fahrräder werden immer teurer. Gerade E-Bikes gehen ins Geld, 2.500 Euro sind für so ein trendiges Gefährt schnell ausgegeben. Da wundert es nicht, dass Fahrraddiebstähle viel zu oft vorkommen. Mit einem guten Diebstahlschutz kann man vorbeugen und es den Langfingern zudem so schwer wie möglich machen. Am sichersten ist das Rad zu Hause im abschließbaren und eigenen Keller oder im Flur der Wohnung. Denn dann zählt es wie das Sofa oder der Toaster zum Hausrat und ist bei einem Einbruchdiebstahl im Rahmen der ganz normalen Hausratversicherung mitversichert – wenn es in der Versicherungssumme berücksichtigt wird. Gleiches gilt für E-Bikes und Fahrradanhänger.
Sinnvoller Zusatzschutz
Ist man mit dem Fahrrad unterwegs, muss man sich auch vor dem einfachen Diebstahl schützen. Der unterscheidet sich vom Einbruchdiebstahl dadurch, dass die Diebe nicht irgendwo einbrechen müssen. „Wegen dieses höheren Risikos ist ein Zusatzschutz innerhalb der Hausratversicherung nötig und sinnvoll“, erklärt Peter Meier von der Nürnberger Versicherungsgruppe. „Unser Fahrradschutz umfasst einen bestimmten prozentualen Anteil der Versicherungssumme, der mit dem Versicherungsnehmer vereinbart wird und gilt für jedes Radfahrzeug ohne Motor, auch für Rollstühle, Elektrofahrräder mit maximal 250 Watt und Fahrradanhänger.“ Der Zusatzschutz sichert auch Fahrräder ab, die auf einem Privatgrundstück angeschlossen sind.
Mit einem guten Schloss richtig sichern
Damit die Versicherung im Ernstfall Leistungen erbringt, darf man es den Dieben aber auch nicht zu leicht machen. Ein eigenständiges, nicht dauerhaft mit dem Fahrradrahmen verbundenes Schloss ist deshalb Pflicht. Empfohlen wird darüber hinaus, dass das Rad am besten mit Rädern und Rahmen an einem soliden Pfosten angeschlossen wird. Vorteilhaft ist ein hoher Pfosten, so dass das Fahrrad nicht durch einfaches Hochheben davon zu trennen ist. Über die Qualität des Schlosses sollte man sich beispielsweise mit Hilfe unabhängiger Testberichte ein Bild verschaffen. Einfache Spiralschlösser etwa sind häufig so leicht zu knacken, dass sie sogar als „Geschenkband für Diebe“ bezeichnet werden.
Bei Fahrraddiebstahl Polizei und Versicherung informieren
(djd). Bei einem Fahrraddiebstahl müssen die ersten Wege zur Polizei und zur Versicherung führen. Um beide genau informieren zu können, ist es gut, wenn man Kaufbelege und ein Foto des Rades vorlegen kann. Hilfreich ist es auch, wenn man die Rahmennummer notiert hat. Sie ist häufig unterhalb des Tretlagers zu finden. Für die Polizei ist es vorteilhaft, wenn sie so viele Informationen wie möglich über das Fahrrad erhält. Und die Versicherung kann auf diese Weise schneller regulieren. Mehr Informationen: www.nuernberger.de
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Ist das Fahrrad nicht ausreichend gesichert, kann es innerhalb weniger Sekunden gestohlen werden.
Foto: djd/Nürnberger Versicherungsgruppe/corbis
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Auch auf dem Land ist das Risiko des Fahrraddiebstahls nicht zu unterschätzen.
Foto: djd/Nürnberger Versicherungsgruppe
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Ist man mit dem Fahrrad unterwegs, sollte es auch vor dem sogenannten einfachen Diebstahl geschützt sein.
Foto: djd/Nürnberger Versicherungsgruppe

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 30.04.2015
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