Hausmittel bei Schnupfen
Bei Erkältungen nutzen viele Menschen die Mittel aus Naturheilkunde und Homöopathie. Lindenberg, 24. Januar 2013. Zu jeder Erkältung gehört der Schnupfen. Josef Senn erläutert, welche Mittel aus Naturheilkunde und Homöopathie häufig genutzt werden.
Beim Schnupfen schwellen die Schleimhäute in der Nase und in den Nebenhöhlen an. Zugleich wird die Schleimabsonderung verstärkt. Für Naturheilkundige eine Schutzreaktion des Körpers. So unangenehm das ist, wenn sich die Nase verstopft anfühlt und der Schleim läuft, der Körper entsorgt auf diese Weise Gefahrstoffe.
Bei Schnupfen hilft die Natur
Viele Menschen nutzen dann die Möglichkeiten aus der Natur, um die Abheilung zu fördern und auf diese Weise schneller den Schnupfen zu überwinden. Dabei kommen vor allem pflanzliche Mittel zu Einsatz. Typische Mittel sind: Das Eisenkraut, die Wurzeln des gelben Enzians, das Kraut des Gartensauerampfers, die Blüten des schwarzen Holunders und die Blüten der Schlüsselblumen. Diese Mittel sind auch in fertigen Kombinationsmitteln enthalten, wie beispielsweise im beliebten Sinupret. Seit kurzem gibt es das Mittel auch in höher dosierter Variante als Sinupret extract.
In der Homöopathie gibt es eine Vielzahl von Einzelmitteln, deren Auswahl sich nach der individuellen Symptomatik richtet. Dabei werden häufig eingesetzt Cinabaris, Kalium bichromicum, Silicea, Hepar sulfuris, und einige mehr.
Quelle: openPR
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Kategorien: Gesund und Fit