Ohne das Handy geht für die Generation der 18- bis 34-Jährigen gar nichts mehr. Ein Verlust des Handys würde diese Altersgruppe schwer treffen, ergab eine repräsentative Onlinebefragung von 1.000 Deutschen. Für jeden Fünften der sogenannten Generation C wäre der Verlust des Mobiltelefons schlimmer als der Verlust anderer persönlicher Gegenstände. Den Ehering würden beispielsweise nur acht Prozent wirklich vermissen. Wichtiger als das Handy ist nur noch die Brieftasche. Zur Auswahl standen außerdem Brille, Schlüsselbund, Ausweispapiere, Laptop und MP3-Player.

„Welchen der drei folgenden persönlichen Gegenstände würden Sie am meisten vermissen, wenn er verloren ginge?“ (Antworten der 18- bis 34-jährigen Deutschen)
1. Brieftasche ( 23,4 %)
2. Handy (21,4 %)
3. Schlüsselbund (12,3 %)
4. Laptop/Tablet-PC (12,2 %)
5. Papiere wie Führerschein oder Personalausweis (12,2 %)
6. Brille (8,1 %)
7. Ehering (7,7 %)
8. MP3-Player (2,8 %)
Quelle: 7mobile.de-Umfrage, n = 1.000 Deutsche (repräsentativ)
Über alle Altersgruppen hinweg betrachtet, schmerzt der Verlust des Mobiltelefons noch nicht so stark. Je älter die Deutschen sind, umso unwichtiger ist das Mobiltelefon noch im täglichen Leben. Für Deutsche ab 35 Jahre sind Papiere, Brieftasche und Brille wichtiger.
„Besonders für junge Deutsche ist ein Sozialleben ohne Handy undenkbar. Alle wichtigen Telefonnummern und Fotos werden auf dem Mobiltelefon gespeichert. Zudem werden Smartphones zur ‚Community in der Tasche’, denn soziale Netzwerke wie Facebook sind über Internetverbindungen ständig und überall verfügbar“, so Thorsten Piontek, Geschäftsführer von 7mobile.de.
Im Auftrag von 7mobile.de befragte das Marktforschungsinstitut Toluna zwischen dem 22. und 23. März 2012 1.000 Deutsche zu ihrem Verhältnis zum Mobiltelefon.
Quelle: openPR