Gesunde Ernährungsgewohnheiten für Kinder leicht gemacht
Wer kennt es nicht, das große Mäkeln der Kinder, wenn es um’s Essen geht. Brokkoli ist genauso igitt wie Blumenkohl, und bietet man den Zwergen die Wahl zwischen einem Gemüseauflauf und Süßigkeiten, wird letzteres wohl in den meisten Fällen mit kindlicher Freude aufgenommen. Solchen, nicht immer gesunden, Ernährungsgewohnheiten lässt sich als Eltern deutlich einfacher aus dem Weg gehen, wenn man einige wenige Tipps beachtet, und das bereits ab dem Säuglingsalter.
Gerade beim Essen stellen Mutter und Vater sowie Geschwister immer noch die besten Vorbilder für den Nachwuchs dar. Wird zuhause oder unterwegs liebend gerne auf Fast-Food und Snacks zurückgegriffen und Tee lediglich als ein Getränk angesehen, das man allenfalls bei Krankheit trinkt, dann ist es reichlich schwer dem Kleinkind offensichtlich zu machen, dass Obst oder Gemüse eine feine Sache sind. Kinder mögen normalerweise die süßen Früchte der Natur und auch beim Thema Gemüse oder Salat sind viele begeistert und lassen selbst Schokolade und Gummibärchen liegen. Gewohnheit lautet besonders bei diesem Thema das Schlagwort, welches für die späteren Ernährungsgewohnheiten des Kindes, und folglich Erwachsenen, ein ausschlaggebender Punkt ist.
Eltern sollten ihre Kinder sicherlich nicht dazu zwingen bestimmte Speisen zu essen, allerdings die abgelehnten Nahrungsmittel zwischendurch probieren lassen, und das aus gutem Grund. Interessanterweise verändert sich der Geschmack der Kinder fast Monat von zu Monat. Was noch acht Wochen zuvor mit einem „Bäh“ abgelehnt wurde, schmeckt ihnen dann doch und fast urplötzlich. Außerdem: Lässt man Kinder beim Einkaufen, der Zusammenstellung des Speiseplans und auch beim Kochen helfen, werden diese in der Regel viel häufiger zu Speisen greifen, die sonst abgelehnt werden.
Quelle: openPR
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 3.11.2010bisher keine Kommentare
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