Früherkennung und Vorsorge von Prostatakrebs – Aktuelle Meldungen verunsichern Ärzte und betroffene Männer
Derzeit geistern Meldungen durch den deutschen Blätterwald, nach denen sich die Vorsorge gegen Prostatakrebs nicht lohnen würde. Die Meldungen verunsichern betroffene Männer genauso wie Ärzte. Es lohnt sich also zu hinterfragen, was sich hinter der meist plakativ gestalteten Überschrift verbirgt. Tut man das, wird man schnell feststellen, dass es in der sehr umfangreichen Studie aus Skandinavien nicht um Vorsorge im engeren Sinne geht, sondern um die klassische Früherkennung von Prostatakrebs. Das ist durchaus etwas anderes. Die Begriffe und Maßnahmen zur Früherkennung und Vorsorge von Prostatakrebs sollten deshalb sauber getrennt werden.
Die Prostata-Drüse ist ein sehr empfindliches Organ, das durch äußere Einflüsse und Lebensstil leicht in Mitleidenschaft gezogen werden kann. So treffen Vergrößerungen der Prostata etwa jeden zweiten Mann ab 50 Jahren. Die meisten dieser Vergrößerungen sind gutartig (benign). Aber eben nicht alle. Jährlich erkranken in Deutschland knapp 50.000 Männer neu an Prostatakrebs (maligne Prostata-Vergrößerung). Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung und die zweit häufigste Todesursache bei Männern. Erschreckend hohe Zahlen, wenn man bedenkt, dass durch recht einfach umzusetzende Maßnahmen die lebenswichtige Früherkennung verbessert und durch Vorsorge das Erkrankungsrisiko halbiert werden könnten.
Prostata-Check als Maßnahme zur Früherkennung
Ab einem Alter von etwa 40 Jahren, so die bisherige Auffassung, sollten sich alle Männer regelmäßig beim Hausarzt oder Urologen einem Prostata-Check unterziehen. Mit Tastuntersuchungen, Ultraschall und Labor-Marker (PSA-Wert) ist es möglich Prostatakrebs frühzeitig zu entdecken und zu behandeln. Denn je früher eine Krebserkrankung behandelt wird, umso größer sind die Heilungschancen. Genau diese Maßnahmen wurden in der skandinavischen Langzeitstudie über 20 Jahre analysiert und festgestellt, dass der Nutzen den Aufwand für die Untersuchungen nicht deutlich übersteigt. Deshalb hinterfragen die Autoren den Sinn dieser Maßnahmen. Männer ab dem 40. Lebensjahr sollten sich jedoch durch überzogene Meldungen wie etwa “Vorsorge gegen Prostatakrebs bringt nichts“ nicht vom Artbesuch abhalten lassen. Gemeinsam mit dem Arzt sollte eine persönliche Strategie zur Früherkennung und Vorsorge von Prostatakrebs vereinbart werden. Diese sollte echte Maßnahmen zur Vorsorge mit enthalten und gezielt Risikofaktoren, die zum Beispiel im Bereich der Ernährung liegen mit ausschalten.
Gesunde Ernährung
Die Ernährung spielt eine große Rolle für unsere Gesundheit und Wohlbefinden. Fehlernährungen sind Ursache für eine erhebliche Zahl von Erkrankungen. Auch Krebs. Bis zu 40% aller Krebserkrankungen sind auf mangelnde oder falsche Ernährung zurückzuführen. Dazu zählt auch der Prostatakrebs. Forscher haben festgestellt, dass auch anscheinend normal ernährte Männer häufig einen Mangel an ganz bestimmten Mikronährstoffen und Antioxidantien aufweisen. So stellten sie fest, dass Männer mit Prostatakrebs einen Mangel an den Vitaminen A, C, E und den Spurenelementen Selen und Zink haben. Eine Minderversorgung mit bestimmten Mikronährstoffen ist also mit einem höheren Risiko für Prostatakrebs verbunden. Es wäre also eine sinnvolle Vorsorgemaßnahme, den Mangel an diesen Antioxidantien gezielt auszugleichen, um so dem Entstehen von Prostatakrebs vorzubeugen. Funktioniert das auch?
Prostata-Vorsorge mit Mikronährstoffen
Ja, unsere französischen Nachbarn haben gezeigt wie es geht und den Beweis dafür angetreten. Man kann mit antioxidativen Mikronährstoffen gezielt Krebserkrankungen vorbeugen. Sie haben rund 5.000 gesunden Männern mehr als sieben Jahre täglich einen Cocktail aus antioxidativen Vitaminen und Spurenelementen oder ein Scheinpräparat schlucken lassen. Der Cocktail aus Vitaminen und Spurenelementen war genau auf die spezifische Situation bei Männern zugeschnitten und enthielt neben den Vitaminen A, C, E die Spurenelemente Selen und Zink. Am Ende der Studie nach über 7 Jahren stellten die Forscher fest, dass die Männer, die den Cocktail aus antioxidativen Mikronährstoffen erhalten hatten, in der Zwischenzeit nur halb so häufig an Prostata-Krebs erkrankt waren, wie die Männer in der Vergleichsgruppe mit dem Scheinpräparat. Das sind bahnbrechende Ergebnisse die mit sehr einfachen ernährungsphysiologischen Maßnahmen kostengünstig erreicht wurden. Aber was nützen die besten Vorsorgestudien, wenn sie mangels verfügbarer Produkte, die exakt den Studienpräparaten entsprechen, nicht in Vorsorgemaßnahmen der täglichen Praxis umgesetzt werden können?
ProVitum® zur Prostata-Vorsorge
ProVitum® kann das Problem lösen. Es wurde nach den neusten Forschungsergebnissen für die ernährungsphysiologische Vorsorge von Prostatakrebs entwickelt. ProVitum® ist inhalts- und dosisidentisch mit dem Prüfpräparat der französischen Studie, die weltweit als erste Megastudie die Wirksamkeit der Vorsorge von Prostatakrebs mit Antioxidantien bei gesunden Männern gezeigt hat. ProVitum® enthält in leicht zu schluckenden Tabletten die Vitamine A, C und E sowie Selen und Zink und deckt damit passgenau die Bedürfnisse des Mannes in der zweiten Lebenshälfte ab. Es sollte täglich eine Tablette für eine gesunde Prostata eingenommen werden. Zur Behandlung von bereits bestehenden Prostataerkrankungen ist ProVitum® nicht geeignet. ProVitum® (PZN 4604261), auch als kostengünstige 3-Monatspackung (PZN 0262183) und 6-Monatspackung (PZN 0264756) kann über Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma versandkostenfrei bezogen werden. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung sollte ProVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte in der Apotheke ausgetauscht werden. Sollte eine Apotheke sich einmal außer Stande sehen, ProVitum® für den Kunden zu bestellen, so können dies die Kunden auch direkt telefonisch bei der Firma tun. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Sie können Navitum auch auf blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind weitere interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen abgelegt.
Quelle: openPR
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 27.04.2011bisher keine Kommentare
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