Fest verwurzelt hält besser – Vorteile von Zahnimplantaten: perfekter Sitz und optimale Ästhetik

dentist 02Gesunde Zähne gehören zu einem gepflegten Äußeren einfach dazu. Doch trotz aller Vorsorge erleiden viele Menschen, etwa durch Krankheit oder Unfälle, Zahnverlust sogar schon in jungen Jahren. „Zahnimplantate bieten die beständigste und naturnahste Lösung mit hervorragendem ästhetischem Ergebnis“, weiß Dr. med. dent. Thea Lingohr MSc., Zahnärztin und Oralchirurgin aus Köln und Inhaberin der Zahnarztpraxis Dr. Lingohr & Partner:
„Sie eignen sich beim Verlust einzelner Zähne, zur Versorgung größerer Lücken oder sogar des ganzen zahnlosen Kiefers.“ Laut Angaben der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) setzen Fachzahnärzte in Deutschland pro Jahr etwa 200.000 Implantate, die bei ausreichender Mundhygiene meist ein Leben lang halten.
Vorteile tief verankert
Zahnimplantate setzen sich zusammen aus der künstlichen Wurzel, einem Pfosten, der als Verbindungsstück zur Krone dient, sowie den täuschend echt anmutenden Aufsätzen (Suprakonstruktion). Als beliebtes Material gilt hier Keramik. Dr. Lingohr weiß: „Aufgrund hoher Belastbarkeit und biokompatibler Eigenschaften hat sich Titan für die in den Kiefer eingesetzten Stifte am besten bewährt. Die Aufsätze schließen ideal mit dem Zahnfleischrand ab, ohne unschöne Zwischenräume zu bilden, wie bei herkömmlichem Zahnersatz. Da sich der implantatgetragene Keramikzahnersatz von echten Zähnen optisch nicht unterscheidet, trauen Patienten sich nach einer Behandlung wieder, frei und unbeschwert zu lächeln. Sie bieten zudem sicheren Halt, einen festen Biss und besten Tragekomfort ohne schmerzende Druckstellen, im Gegensatz zu Prothesen. Hierdurch steigert sich die Lebensqualität der Betroffenen erheblich.“ Ebenso schaffen sie optimale Bedingungen für die tägliche Mundhygiene, da sich keine Keime und Bakterien unter den Prothesen festsetzen.
Nach dem Vorbild der Natur
Implantate haben den Vorteil, dass gesunde Nachbarzähne nicht beschliffen werden, wie dies beispielsweise beim Einsetzen von Brücken geschieht. Kostspielige Füllungen oder Kronen der Nachbarzähne müssen Patienten daher ebenfalls nicht austauschen. „Gerade bei jungen Patienten verhindern Implantate die Bildung von Fehlstellungen des gesamten Zahnhalteapparates, die durch das Fehlen einzelner Zähne schnell entstehen können“, weiß Dr. Lingohr. „Da eine natürliche Belastung des Kiefers gegeben ist, wirken die künstlichen Wurzeln dem Rückgang des Knochens entgegen, wodurch das Risiko von Folgeerscheinungen wie etwa Veränderungen der Gesichtspartie minimiert wird. Ebenso nehmen die Implantate keinen Einfluss auf die Kau- und Sprechfunktion.
Neue Zähne – neues Lächeln
Bei einer verkürzten Zahnreihe, einer sogenannten Freiendsituation, ist die Versorgung mit implantatgetragenen Brücken besonders sinnvoll. Teilprothesen finden an dieser Stelle nicht gut Halt und bieten nur geringen Tragekomfort. Auch machen verschiedene Einsetztechniken einen vorherigen Knochenaufbau in vielen Fällen überflüssig. „Bei geringer Belastung in der Einheilphase liegen die Erfolgschancen eines Implantates bei weit über 90 Prozent“, weiß die Fachzahnärztin und ergänzt: „Implantate bedürfen jedoch ebenso intensiver Pflege wie echte Zähne, da ansonsten Erkrankungen wie Parodontitis und Entzündungen am Zahnbett entstehen, die neben Allgemeinerkrankungen und Unfallfolgen die Hauptursache für einen Verlust bilden. Diabetes stellt bei gut eingestellten Patienten keinen Hinderungsgrund für eine Versorgung dar.“ Durch Implantate entstehen dem Patienten zwar zunächst höhere Kosten als etwa bei Brücken oder Kronen. Über Jahre gerechnet, fallen jedoch auch keine Folgekosten an, weshalb die Versorgung mit Implantaten langfristig die günstigere Lösung ist. Implantatgetragene Prothesen zum Ersatz ganzer Zahnreihen sitzen pro Kiefer nur auf etwa 4-6 Titanstiften, was die Behandlungskosten im Ganzen senkt. Gesetzliche Krankenkassen erstatten den Patienten einen Festzuschuss, der sich nach der Regelversorgung für den jeweils festgestellten Zahnbefund richtet.
Weitere Informationen unter www.dr-lingohr.de
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 18.12.2015
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