Einbruchschutz – Schwachstellen ihrer Fenster und Türen sichern

EinbrecherAktuelle Berichte zur Sicherheitslage von Gebäuden und Wohnungen lassen bei Hausbesitzern und Bewohnern die Alarmglocken läuten. Polizeistatistiken zur Einbruch-Diebstahl-Kriminalität vermelden eine Zuwachsrate von 50 Prozent innerhalb von acht Jahren. In mehr als 90 Prozent der Fälle haben unzulänglich gesicherte Türen und Fenster den ungebetenen Gästen leichten Einlass gewährt. Die Hausrat-Versicherer registrierten für 2014 insgesamt 150.000 Einbrüche. Ein Einbruch kostete die Versicherungen durchschnittlich 3.250,- Euro. Nachdenklich stimmt die Aufklärungsquote bei Einbruchsdelikten. Sie liegt bei mageren 16 Prozent. Doch es gibt auch Ermutigendes zu berichten: Über ein Drittel der Einbrüche scheitert an bereits vorhandenem Einbruchschutz.

Einbruchschutz durch Vorbeugung bei Türen und Fenstern
Einbruch-Diebstahldelikte, die sich in der dunklen Jahreszeit häufen, gehen mit einer Vielfalt negativer Faktoren einher. Die versicherungstechnische Behebung des entstandenen Schadens heilt nicht alle Wunden. Ängste bleiben. Eine wirkungsvolle Gegenstrategie baut auf Vorbeugung. Mit Hilfe sicher gebauter Türen und Fenster lassen sich Einbrüche nachweislich verhindern. Hochwertige Technik zu erschwinglichem Preis bietet wirkungsvollen Einbruchschutz an den kritischen Zugangsstellen zu Haus und Wohnung. Sie setzt Einbruchsversuchen in vielen Fällen so massiven Widerstand entgegen, dass Einbrecher ihren Versuch abbrechen.
Bedarfsgerechte Widerstandsklassen für Türen und Fenster
Das Erfolgsgeheimnis liegt in den Widerstandsklassen begründet. Mechanische Sicherungen sind nach sogenannten „Widerstandsklassen (WK) einbruchhemmender Bauteile nach DIN EN 1627 bis 1630“ für moderne Türen und Fenster erhältlich. Wie Erfahrungen zeigen, ist die Zeit, die eine Tür oder ein Fenster dem Einbruchsversuch standhalten, entscheidend. Einbrecher suchen schnellen Erfolg. Bereits nach zirka 30 Sekunden brechen potenzielle Täter den Einbruchsversuch an Türen und Fenstern ab, insbesondere dann, wenn er mit Lärmentwicklung einher geht.
Die Widerstandsklassen WK 1 bis WK3, wie sie beispielsweise der Hersteller Schüco anbietet, berücksichtigen solche Erkenntnisse:
WK1 gewährleistet 30 Sekunden lang Schutz gegen Attacken mit körperlicher Gewalt, wie beispielsweise Treten, Herausreißen oder Hochschieben.
WK2 gewährt bis zu drei Minuten Schutz, der sich auch Werkzeuge wie Schraubendreher, Zange oder Keil erstreckt.
WK3 ist die Widerstandsklasse mit Fünf-Minuten-Schutz, der sich auch auf Hebelwerkzeuge wie Kuhfuß oder Schraubendreher erstreckt.
Bayerwald Fenster und Türen verfügen über das einzigartige, patentierte „Tresorband“, mit dem Einbruchschutz-Stufe „WK1“ bereits in der Standardausführung in den wärmedämmenden Materialausführungen Aluminium, Holz oder Kunststoff zur Verfügung steht.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 7.12.2015
bisher keine Kommentare

Comments links could be nofollow free.

Produkt-Vorstellungen

Produktsuche bei Budoten

Selbstverteidigung

Alles für den Boxsport