Cybermobbing bei Kindern: was Eltern tun können

Kinder spielen und lernen am NotebookDas World Wide Web eröffnet uns allen zahlreiche Möglichkeiten. In sekundenschelle hat man Zugriff auf Informationen und dank der sozialien Netzwerke kann man sich auch ständig mit Freunden und Bekannten austauschen. Dabei werden die Internet-Nutzer immer jünger. Fast jede Kind hat bereits in jungen Jahren Kontakt mit dem Internet. Das bleibt auch gar nicht aus. Denn viele Schulen setzen bereits verstärkt auf Computer, Tablets und auch das Internet. Themen, die recherchiert werden sollen, werden heute nicht mehr im Lexikon nachgeschlagen, sondern einfach gegoogelt.

Darüber hinaus haben heute auch immer mehr Kinder ein eigenes, internetfähiges Smartphone. Für Eltern ist das natürlich praktisch, da man jederzeit den Nachwuchs anrufen und erreichen kann. Gleichzeitig tauschen sich die modernen Kids natürlich auch mit Ihren Freunden aus – entweder via Facebook, Instagram & Co. oder aber auch über den beliebten Messaging Dienst Whatsapp. Smartphones, Tablets und PCs sind für unsere Kinder etwas ganz Normales. Schließlich wachsen Sie damit auf und können sich eine Welt ohne diese Hightech-Geräte oftmals gar nicht vorstellen.
Ein vernünftiger Umgang mit dem Internet ist für Kinder wie auch für Erwachsene gleichermaßen wichtig:
Der frühe Umgang mit Computern und Internet ist grundsätzlich auch gut so. Denn unsere Welt wird immer digitaler und vernetzter und so sollten Kinder schon in jungen Jahren mit der Bedienung von Computern und der Nutzung des Internets vertraut gemacht werden. Dennoch kommt den Eltern hierbei natürlich eine große Verantwortung zu. Denn so viele Vorteile und Chancen das Internet auch bietet, so viele Gefahren birgt es auch für Kinder. Daher sollten Eltern Ihren Kindern den Umgang mit Computern, mit Tablets und allgemein dem Internet auch genauestens erklären und Ihre Kinder dabei auch beaufsichtigen – zumindest anfangs oder auch bei Konfliktsituationen. Denn das Internet bietet in seinen unendlichen Weiten auch einfach sehr viele Inhalte, die für Kinder einfach komplett ungeeignet sind und häufig Kinder auch überfordern.
Dazu nehmen im Internet – auf sozialen Plattformen oder auch in Chats auf kinderspezifischen Webseiten – Cybermobbing und Belästigungen immer mehr zu. Immer häufiger sehen sich hierbei Kinder Anfeindungen von anderen Kindern – teilweise bekannt, manchmal aber auch unbekannt – ausgesetzt und wissen gar nicht damit umzugehen. Außerdem treiben sich in vielen Chats oftmals auch Erwachsene rum, die sich als Kinder oder Jugendliche ausgeben und dann gezielt Kinder in verschiedenen Formen belästigen – die Motive sind dabei ganz unterschiedlicher Natur.
Das Internet: Informationsquell, Kontaktplattform und Risikoquelle?
Doch bei fast allen Fällen ist eines gleich: Kinder sind mit diesen Situationen überfordert und benötigen hier die Unterstützung Ihrer Eltern. Leider schämen sich Kinder aber häufig bei Mobbing-Attacken oder Belästigungen und scheuen den Weg zu den eigenen Eltern. Das ist tragisch und führt oftmals dazu, dass sich Konflikte zu spitzen. In einigen Fällen ziehen sich betroffene Kinder immer mehr zurück, scheuen den Weg vor die Haustür oder trauen sich nicht einmal mehr in die Schule. Hier sollten bei Eltern die Alarmglocken schrillen, insbesondere dann, wenn Ihnen kein trifftiger Grund für das Verhalten Ihrer Kinder in den Sinn kommen will.
Doch, wie können Eltern Ihre Kinder von Cyber-Mobbing und Belästigungen im World Wide Web wirklich schützen? Da die meisten Eltern heutzutage berufstätig sind und natürlich neben der Arbeit auch noch viele andere Dinge erledigt werden wollen, ist es den meisten Eltern schlichtweg unmöglich die ganze Zeit neben dem Kind zu sitzen während das Kind in die Weiten des Internets unsicher macht. Allerdings können Sie sich einen kleinen aber zuverlässigen Butler gönnen, der Sie hierbei unterstützt. Bewährt hat sich der Wolfeye Keylogger – eine PC-Überwachungssoftware, die aufzeichnet, welche Webseiten besucht wurden und auch komplette E-Mails und Chatverläufe abspeichert – eigentlich alles, was an dem PC in Ihrer Abwesenheit geschieht. Die Software kann auf vertrauenswürdigen Portalen wie Chip Online heruntergeladen werden: www.chip.de/downloads/Wolfeye-Keylogger_72070578.html
Das ist für Eltern natürlich äußerst praktisch, weil man so über Vorfälle oder aber auch über Inhalte, die noch nichts für den Nachwuchs sind, in aller Ruhe sprechen kann. Führen Sie Ihre Kinder bewusst an das Internet heran und schützen Sie sie gleichzeitig – zum Wohle Ihrer Kinder. Denn vorenthalten kann man den Kleinen das Internet auch nicht.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 15.01.2016
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