Unsere Welt ist schnell, anstrengend, unberechenbar und führt bei Millionen Deutschen zum Burn-Out. Hinter der modernen „Epidemie“ verbirgt sich sehr oft ein psychisches und physisches Leiden mit unterschiedlichen Namen: Erschöpfungssyndrom, Anpassungsstörung, Depression oder Angstzustand. In den letzten Jahren kam dann noch das Phänomen „Burn-Out“ hinzu. Was bleibt ist ein völlig erschöpfter Mensch.

Die Deutschen scheinen schon heute ein Volk der Erschöpften zu sein. Nahezu jeder dritte Bundesbürger fühlt sich überfordert und leidet an einer psychischen Störung. „Burnout entsteht vor allem aus dem Druck, die Erwartungen anderer erfüllen zu müssen. Also aus Leistungs- und Konkurrenzdruck, fehlender Anerkennung für die geleistete Arbeit und gesellschaftlicher Unsicherheit. Dabei können bei Burn-Out psychische Störungen begleitend auftreten.“ erklärt Erika Bogdan, Geschäftsführerin der Sensus Therapieoase und ausgebildete Heilpraktikerin (Psychotherapie), Atemtherapeutin, Qigong-Lehrerin und Diplom Betriebswirtin (FH). Dies gilt bereits für alle Altersgruppen, denn die Patienten scheinen immer jünger zu werden. Jeder zweite Deutsche, bei dem erstmals eine Depression festgestellt wird, ist unter 32. Sogar Kinder sind bereits betroffen: Nach dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert-Koch-Instituts leidet jedes 10. Kind an Ängsten und jedes 20. an depressiven Verstimmungen.

Burn-Out frühzeitig vorbeugen und ganzheitlich betrachten

Die Symptome des Burn-Out zeigen sich über einen längeren Zeitraum, so dass es möglich und sinnvoll ist, in diesem Bereich präventiv aktiv zu werden. Ausgleich und Entspannung sind dabei ein Muss, aber auch die bewusste Auseinandersetzung mit den Stressoren in allen Lebensbereichen, Bewegung und eine gesunde Ernährung sind wichtig, um die erneuerbare Ressource „Energie“ nachhaltig wieder aufzubauen und zu behalten. „Ziel ist es, trotz stressiger Situationen und Druck im Leben gesund und leistungsfähig zu bleiben. Denn Stress lässt sich nicht auf Zuruf abstellen, sondern begleitet uns in den vielfältigen Bereichen des Lebens und kann sich auch positiv auswirken.“

Die „ganzheitliche Methode zur Prävention und zur Behandlung von Burn-Out in allen Stadien beinhaltet die Betrachtung von Körper, Geist und Seele. Bei akuter Überforderung hat sich die Atemtherapie mit dem verbundenen Atem als schneller Weg der Hilfe erwiesen, Druck durch den Atem als Ventil abzugeben, um so wieder vitaler und lebendiger zu werden.“ sagt Erika Bogdan.

Als Energiequelle gibt die Technik des verbundenen Atmens viel Kraft, schärft alle Sinne und kann sich entspannend auf den Körper auswirken. Das lange Festgehaltene kann nun losgelassen werden, so dass Atem-Therapie auch im Sinne von Tiefenentspannung eine einfache Methode darstellt, um eine umfassende, nachhaltige und sichtbare Veränderung zu erleben.

Quelle: openPR