Buddhas Lieblingsland
In Myanmar gibt es vermutlich mehr Buddha-Statuen als Einwohner. Es erstreckt sich im Süden von den glitzernden Inseln der Andamansee bis zu den östlichen Ausläufern des Himalaya. Zu den kulturellen Höhepunkten des lange unzugänglichen südostasiatischen Landes führt Paradeast respektvoll und mit der angemessenen Ruhe.
Das Wahrzeichen erstrahlt in vollkommener Schönheit in Rangun. Golden und marmorfarben leuchtet der Stupa-Dschungel der Pagode Shwedagon. Diese Magie ergreift selbst den westlichsten Besucher. Die Inthas, Bewohner des Inle-Sees auf dem nebelverhangenen Shan-Plateau, haben mit ihrer einzigartigen „einbeinigen“ Rudertechnik Berühmtheit erlangt, die schwimmenden Gärten und Märkte werden vom Kanu aus bearbeitet.
Expeditionscharakter hingegen haben die Ausflüge in weniger erschlossene Gebiete. Mit Flussschiff, Jeep und gerne auch per Pedes werden außergewöhnliche Orte besucht. In Pagan werden die Trekking-Wohlstandsfüße wieder geerdet: Ein Großteil der heute noch über 2.000 Pagoden darf nur barfuß betreten werden. Bereits Marco Polo berichtete vom „großartigsten Anblick der Welt“: Pagoden soweit das
Quelle: openPR
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 29.05.2010bisher keine Kommentare
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