Brokkoli steht auf Platz eins der zehn Gemüse

lb1631548_mDas Gemüse Brokkoli steht auf Platz eins der zehn Gemüse, die zur Vorbeugung von Krebs empfohlen werden. Es enthält fünfmal so viel Kalzium, zweimal so viel Eisen, fünfzehnmal so viel Karotin und viermal so viel Vitamin C wie der Blumenkohl. Und er hat viel Vitamin C, B-Vitamine und Folsäure. Es ist ein Extrakt aus Brokkolisprossen, das eine besondere starke krebshemmende Wirkung besitzt, berichten amerikanische Forscher.

Das Brokkoli-Gemüse hat eine Substanz, welche die Haut vor schädlicher UV-Strahlung schütz. Yuesheng Zhang vom Roswell Park Cancer Institute in Buffalo erklärt, dass die Krebsschutzwirkung einiger Gemüsesorten zum Teil auf ihrem hohen Gehalt an Isothiocyanaten beruht. Diese Inhaltsstoffe werden mit dem Urin ausgeschieden, sie entfalten sich also in besonderem Maß im Blasengewebe. So enthalten Brokkolisprossen zirka 30 mal mehr Isothiocyanate als das reife Gemüse.
Brokkoli-Auflauf mit Feta
Zutaten:
2 große Brokkoli 1 Pack Feta-Käse
250 g Kirschtomaten 1 Zwiebel
2 EL Zitronensaft 5 EL flüssige Sahne
½ TL Salz ½ TL Chilipulver
Zubereitung: Brokkoli im kochenden Wasser zirka 8 Minuten garen. In die Auflaufform geben. Kirschtomaten halbieren, darauf verteilen. Mit Salz und Chilipulver würzen. Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden, auf die Tomaten geben. Feta-Käse in schmale Streifen schneiden und darauf legen. Mit dem Zitronensaft und der Sahne beträufeln. Im Ofen bei 180 Grad zirka 25 Minuten überbacken.
Buchdaten:
LOW-CARB – 555 Rezepte/BEST OF
Autoren: Jutta Schütz, Sabine Beuke
Verlag: Books on Demand
Paperback – 244 Seiten – € 9,99
ISBN 978-3-7386-3677-2
Das neue Low Carb Kochbuch „mit 555 Rezepten“ bietet allen Menschen, die an einer Zivilisationskrankheit leiden, tolle Rezepte. Viele Gemüsesorten sind richtige Multi-Gesundheitstalente. Sie hemmen Entzündungen, stärken das Immunsystem und beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.
Eine „Kohlenhydratarme Ernährung“ korrigiert den gestörten Stoffwechsel und hilft das Übergewicht zu verringern. Der Blutzucker wird durch diese Ernährungsweise stabilisiert. Diese Art der Ernährung entlastet den Körper in vielen Bereichen. Bei einer Reduzierung der Kohlenhydrataufnahme wirkt sich das nicht nur positiv auf den Blutzuckerspiegel aus, sondern auch auf die Bauchspeicheldrüse. Sie schaltet bei der Produktion des Hormons Insulin einen Gang runter, dadurch wird die Gefahr gebannt z. B. an Diabetes zu erkranken.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 30.12.2015
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