Bambussalz – die Würze des Lebens gegen den oxidativen Stress

bamabussalz.jpgIn Korea, dem "Land der Morgenstille" – im sonnigen Süden der Westküste wächst der herrliche Bambus und von hier stammt auch das sonnengetrocknete Meersalz: Dem Bambus haften viele Mythen an. Für die Koreaner ist Bambus das Sinnbild eines aufrechten Menschen, dem man ohne weiteres Vertrauen entgegenbringt, in Japan und China steht er für Freundschaft. Und auch der Bambusbär (Pandabär) beweist seine besonderen ernährungsphysiologischen Kenntnisse, indem er den Bambus genüsslich verspeist und sich in seiner einzigartigen Fellzeichnung sehr selbstbewusst präsentiert.
Das sogenannte "Tabashir", eine Ansammlung von Kieselsäure ("Siliziumknolle"), die der Bambus im Inneren seiner Halme bildet, wird seit Jahrhunderten gegen Vergiftungen eingesetzt. In der Medizin hat die ganze Pflanze vom Blatt bis zur Wurzelspitze einen festen Platz. Es ist hochwirksam bei Magenerkrankungen und Magenblutungen. Bambus ist schleimlösend, reduziert das Risiko eines Schlaganfalls, Diabetes, Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Schwindel, pränataler Anämie sowie kindliche, krampfhafte Muskelzuckungen, Epilepsie, Symptome des übermäßigen Alkoholkonsums und befreit vom Erschöpfungssyndrom. Nicht zuletzt lässt der Bambus aber wegen seiner Anmut und Schönheit das Herz vieler Naturliebhaber höher schlagen.

Über die vielen Vorzüge des Süßgrases ließe sich eine Liebeserklärung verfassen, nun stellt sich aber die Frage, was hat es mit dem Bambussalz auf sich und wie wird es eigentlich hergestellt?

Über Jahrhunderte hinweg blieb die Herstellungstechnik des kostbaren Bambussalzes das Geheimnis der buddhistischen Mönche. Die moderne, industrielle Gesellschaft hat Bambussalz zugunsten neuer Medizin verdrängt. Das Wissen um seine gesundheitsfördernden Eigenschaften wurde jedoch bis in die heutige Zeit hineingetragen, und endlich ist Bambussalz mit seinen unvergleichlichen Eigenschaften auch in Deutschland erhältlich.

Bambussalz wurde von den buddhistischen Mönchen des Kaeam-Tempel schon vor 1000 Jahren hergestellt.
Eine überlieferten Anleitung zufolge lautete die Bambussalz-Herstellung folgendermaßen: "Nimm einen durch Wetter geprägten 3 Jahre alten Bambusstamm und schneide ihn in Stücke, ein Ende soll offen, das andere verschlossen sein. Mische getrocknetes Salz vom Watt der südwestlichen Küste mit Jajangsu – das ist die wasserüberflutete gelbe Watterde – und gib diese Verbindung in das Bambusrohr. Lege die Bambusstücke in einen speziellen Kessel und erhitze alles mit Kiefernholz. Nach 24h bleibt ein Salzkissen übrig, welches sowohl das Harz vom Bambus als auch die gelbe Erde in sich aufgenommen hat. Zerreibe das Salzkissen und wiederhole diesen Vorgang achtmal. Beim neunten Mal gib noch Kiefernharz hinzu und erhitze es bis auf über 1200 Grad. Das Salz schmilzt unter der Hitze und wird beim Abkühlen wieder hart. Das pulverisierte Salz nennt sich jetzt Bambussalz".

Aufgrund seiner ungewöhnlichen Eigenschaften hatte das neunmal gebrannte Heilsalz schon vor Hunderten von Jahren einen festen Platz in der Hausapotheke der buddhistischen Mönche. Damals wurde Bambussalz nicht nur als Bereicherung einer kargen Mönchsspeise eingesetzt, sondern spielte darüber hinaus eine übergeordnete mystische und spirituelle Rolle. Wie bei den buddhistischen Mönchen wird Bambussalz auch noch heute vor allem bei Magen-Darmgeschwüren eingesetzt. Aber seine Wirkungen sind so vielseitig wie die Eigenschaften des Bambusgewächses selbst. Bambussalz ist heute wieder so aktuell wie nie zuvor. Es ist insbesondere essentiell für Menschen, die trotz zunehmender Umweltbelastungen in Luft, Erde und Wasser sowie dem Stress eines modernen Lebensstils ein langes und gesundes Leben führen möchten. Das Bambussalz hat gleich mehrere Geheimnisse, eines bedeutender als das andere. Erstaunlich ist der basische pH-Wert, der sich je nach Konzentration des Salzes und Häufigkeit des Brennvorgang zwischen 10 und 11 bewegt.

Das größte Geheimnis jedoch liegt wohl in seiner antioxidierenden Eigenschaft. Neunmal gebranntes Bambussalz weist ein bedeutendes Redoxpotential von über minus 400mV auf, sodass es spielend mit den aggressiven freien Radikalen fertig wird, die unsere Zellen attackieren und zu Krankheiten wie Krebs führen können. Der basische pH-Wert hilft einer Gewebeübersäuerung entgegen zuwirken und modernen Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Osteoporose, Arteriosklerose usw. Paroli zu bieten. Aber damit nicht genug; das Salz kann Mineralstoffmängel ausgleichen, so zum Beispiel ist der Magnesiumgehalt beinahe zehnmal so hoch wie vom Himalayasalz. Viele Menschen befinden sich durch Nährstoffdefizite und negative Umwelteinflüsse in einem Energiemangelzustand. Das Frequenzmuster von Baumbussalz enthält feinstoffliche Schwingungen, die uns möglicherweise fehlen. Aufgrund seiner ganzheitlichen Wirkung lässt sich also leicht nachvollziehen, wie viel heilende Substanzen in dem Salz verborgen sind. Es gibt noch einen weiteren Vorzug zum Himalayasalz, das ist sein Natriumchloridanteil, der ist nämlich im zweimal gebrannten Bambussalz relativ niedrig, sodass Bambussalz in jedem Fall eine gute Alternative zum herkömmlichen Speisesalz darstellt.

Im Übrigen, wurde das original Kaeam BambuÃ’Meersalz in Korea als nebenwirkungsfrei getestet. Isolierte Substanzen wie Natrium (und Chlorid) rauben dem Körper viel Energie und 26mg Calzium pro verzehrtem Gramm Natrium. In Korea wird das kostbare, neunmal gebrannte Salz genüsslich Grammweise (3-5g) gelutscht. Allerdings ist der leicht schweflige Geschmack für uns Europäer – wenngleich sehr milde auf der Zunge – etwas gewöhnungsbedürftig. Aber gerade der bioverfügbare Schwefel beschleunigt die Stoffwechselaktivität. Bambussalz ist ein bioenergetisch hochwertiges Salz, das aufgrund seiner besonderen Mineralienzusammensetzung ganzheitlich auf den Stoffwechsel Einfluss nimmt.

Bambussalz muss aber nicht zwangsläufig in Mengen der üblichen Kochsalzaufnahme zugeführt werden. Für den feinstofflich, nicht übersäuertem Menschen sind 2-4 Gramm an täglicher Würze ausreichend. Das zweimal gebrannte Bambussalz schmeckt fein-aromatisch, ob in Salaten, Gemüse, Suppen oder übers Frühstücksei gestreut, immer ein Genuss. Neunmal gebranntes Salz gibt Tomaten und Gemüsesäften den letzten Schliff und ist gesundheitlich nicht zu toppen. Auch Liebhaber von reinem Osmosewasser lassen sich von einer Prise Bambussalz überzeugen, auf diese Weise gewinnt das Wasser an Kraft und Vitalität. Gerade ältere oder gestresste Menschen, Schwangere und Sportler benötigen reines, unbelastetes Wasser mit viel Magnesium. Für den täglichen Flüssigkeitsbedarf von ungefähr zwei Litern Wasser, genügen schon etwa zwei Gramm Bambussalz, um sich mit Mineralien und feinstofflich wirkenden Schwingungen zu versorgen.

Selbstverständlich leistet Bambussalz auch in der Mund- und Körperpflege einen wichtigen Beitrag zu einem gesunden Hautmilieu. Eine 1%ige Lösung (filtern!) ist ideal als Augenspülung /Nasenspülung bei allergischen Reaktionen. Last not least kann man es sich im basischen Solebad gut gehen lassen. Drei Esslöffel reichen für ein entspannendes Vollbad mit weicher Babyhaut ohne Falten.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 11.10.2008
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