Ausdauertraining im Kampfsport

Kampfsportarten gehören nicht zu den typischen Ausdauersportarten. Trotzdem braucht man aber eine gute Kondition, um erfolgreich über die Kampfzeit zu kommen.

Ausdauersport wird im Kampfsportbereich also lediglich als Mittel zum Zweck betrieben.

Ganz vorne an stehen Joggen, Seilspringen und Treppenlaufen. Schwimmen und Radfahren bieten ebenfalls gute Möglichkeiten, um die Grundlagenausdauer zu verbessern. Dabei muss man aber immer im oberen Pulsbereich trainieren, denn im Kampf wird auch immer mit hohem Puls gekämpft. Das muss trainiert werden.

Verschiedene Formen des Intervall-Trainings tragen ebenfalls erheblich zur Verbesserung der Ausdauer bei. So können z.B. kurze 400-Meter-Sprints unterbrochen von je 2 Minuten Pause oder Intervall-Läufe ausgeführt werden. Allerdings sollte dies nicht übertrieben werden.

Auch am Sandsack kann man Ausdauer trainieren, in dem man ca. 30 Sekunden schnelle, kurze, harte Schläge ausführt. Hierbei kommt es beim Ausdauertraining ausschließlich auf die Intensität nicht so sehr auf die Technik an.

Der Sprint-Ausdauer kommt eine wichtige Rolle zu. Geübt werden kurze Sprints unterbrochen von einer möglichst kurzen Pause und noch bevor sich der Körper richtig erholt hat muss schon der nächste Sprint beginnen. Dadurch werden die Sprints zwar von Mal zu Mal langsamer, aber gerade dadurch wird das im Kampf so wichtige Durchhaltevermögen besonders trainiert.

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 9.10.2011
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