Augen auf beim Goldkauf. Deutsche ausgebeutet wie im Goldrausch
Im Goldrausch sind diejenigen reich geworden, die den Goldgräbern Material und Nahrungsmittel teuer verkauft haben. Nicht die armen Goldgräber selbst. Das bedeutet heute, der Verkäufer im Goldhandel hat durch Schüren von Verlustängsten in der Eurokrise windigen hohen Umsatz gemacht.
Er gibt unhaltbare Versprechen: Gold sei in Krisen sicher, dabei geht es dem Goldverkäufer nur um die eigenen Verkaufsprovisionen. Gold hat hohe Kosten für diese Provisionen, hinzu Kurs-Aufschläge oder Tauschgebühren, Lagerkosten. Mindermengen von 1-5g sind noch teurer. Weitere negative Faktoren sind: Gold kann vom Staat in Krisen gegen einen Mindestkurs in Inflationsgeld konfisziert werden – so in 1933 in den USA und in Deutschland geschehen! Gold ist von dem US-Dollar-Wechselkurs abhängig und die Goldpreise bleiben lange nicht so wertstabil wie versprochen. Alleine von 2012 bis heute -30% Kurswert. Sicher? Die Sicherheit des Goldes ist eine Lüge! Zenke-Privatier rät von teurem Gold daher als Altersvorsorge ab.
Zenke-Privatier hat seit 2009 längst umgedacht. Kein Cent darf in einer Altersvorsorge verloren gehen. Quasi mündelsichere Dividenden überzeugen daher mit höherer Sicherheit als Gold. Wer in Krisenjahren zu hoch und mit zu viel Geld in Gold investierte, dem kam auch schon vor, dass er 20 Jahre warten musste, um den Einstiegskurs wieder zu erreichen. So bspw. im Zeitraum von 1980 – 2006. „Gold glänzt nicht immer heller… wie billiges Blei liegt es oft im Keller!“ warnt Tim Zenke 2015 metaphorisch. Niemand kann doch bei diesen Fakten zu Gold wirklich von einer sicheren Geldanlage für die Altersvorsorge und Familienabsicherung sprechen.
Quelle: openPR
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Kategorien: Freizeit, Buntes