Die Badesaison hat wieder begonnen und ein kleiner Blick auf den Bauch verrät den meisten, dass sie doch etwas machen müssen, um eine ansehnliche Figur zu bekommen. Doch ist ein gezieltes Abnehmen am Bauch überhaupt möglich und wie kann man am schnellsten abnehmen?

Die schlechte Nachricht zuerst: Ein gezieltes Abnehmen am Bauch ist leider nicht möglich. Dies liegt daran, dass die Einlagerung von Fett als Speicher für schlechte Zeiten, sowie deren Auslagerung ein komplexer Vorgang des Körpers sind, denn man nicht beeinflussen kann. Es nützt alles nichts, man muss einfach dafür sorgen, dass der Körper über einen längeren Zeitraum weniger Energie bekommt als er verbraucht. Somit wird man dann früher oder später auch am Bauch abnehmen. Oft ist es aber so, dass man zuerst im Gesicht oder gar an den Beinen abnimmt, weil der Körper die dort angelagerten Fettreserven zierst nimmt.

Wenn man allerdings über einen längeren Zeitraum eine negative Energiebilanz hält, dann hat der Körper früher oder später (in der Regel früher) keine andere Möglichkeit, als sich an die Fettdepots der Bauchgegend zu machen. Allerdings haben es viele Menschen schwer, eine negative Energiebilanz zu halten. Im Sommer sollte dies allerdings schon machbar sein, da man viele seiner Aktivitäten an die Sonne verlegen kann. Dass Sport ebenfalls enorm beim Abnehmen hilft weiß jeder, doch verbindet man dies unterbewusst mit Schweiß und Stress.

Dabei ist es gerade im Sommer ein einfaches, sportlichen Aktivitäten nachzugehen. Eine kleine Fahrradtour an einen nahegelegene See mit anschließendem Schwimmen ist ein wahrer Kalorienkiller und wenn man diese 2-3 Mal die Woche durchzieht, wird man schnell bemerkten, dass auch das Abnehmen am Bauch sich einsetzt.

Durch die zusätzliche Kräftigung der Muskulatur durch das Fahrradfahren und Schwimmen wird der Körper sogar noch mehr Energie verbrennen, da Muskelmasse mehr Kalorien benötigt. Wenn man es einmal geschafft hat und einen Anfang gewagt hat wird man erkennen, dass Abnehmen am Bauch und anderen Problemzonen gar nicht so schwer ist, wie man es manchmal denkt!

Quelle: openPR